Ein Treffpunkt für deutschsprachige Rumänen und Rumänienfreunde
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Sicher ein nicht zu vernachlässigender Aspekt. Zum Glück wird das Asbest erst richtig schlimm, wenn es irgendwie zerkleinert, zerbrochen, gebohrt, gesägt... wird. Und um die weiträumige Verteilung brauchen wir uns keine großen Gedanken zu machen, das kann unsereiner nicht beeinflussen. Aber man kann darauf achten, dass dort, wo man selber Einfluss / Gestaltungsmöglichkeiten hat kein Asbest übrig bleibt und man es sehr vorsichtig abträgt / endlagert. Und Menschen in der eigenen Umgebung kann man beraten/unterstützen, dass und wie sie es loswerden... Immerhin hat sich in den Jahren nach 1989 schon vieles verändert, man denke etwa an die einstmals graue Stadt Turda (Zementwerk) oder die schwarze Stadt (Ruß - erinnere gerade den Ortsnamen nicht mehr). Man kann nur hoffen, dass beim Asbest abtragen die nicht immer auf Selbstschutz und Schutz der Nachbarschaft bedachten Rumänen mal etwas vorsichtiger sind... (ich nehme mich da nicht aus, in Sicherheitsfragen bin ich häufig recht lax - was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr...)
Bei Asbest bin ich allerdings recht vorsichtig.
oder die schwarze Stadt (Ruß - erinnere gerade den Ortsnamen nicht mehr)
Ich denke Du meinst Copșa Mică...
Ich kann mich erinnern, dass ich noch in den neunzigern das Dach meines Schafstalles mit Welleternit gedeckt habe, welches ich von einem Dachdecker geschenkt bekommen habe.
Als ich die Schafe aus Arbeitstechnischen Gründen abgab habe ich den Stall abgerissen und das Eternit zur Mülldeponie gebracht! - Damals kein Problem, Heute: UNDENKBAR...
"Es wird nicht immer so heiß gegessen, wie es gekocht wird" - klar, das Risiko durch Krebs kann dadurch merklich erhöht werden, aber einerseits gibt es Menschen die dafür empfänglicher sind und andere, die sündigen können, so viel sie wollen, ohne dass es sie erwischt. Andererseits kann man noch so gesund und vorsichtig leben und bekommt ihn doch...Sebastian
Ich wollte mit meiner Aussage nichts verharmlosen, sondern nur darauf hinweisen wie unwissend ich damals war...
Wie ich das sehe, ist das in RO heute noch so... (Oder wird einfach verdrängt oder als verschwörungstheorie abgetan...)
Als Automechaniker war man früher direkt von betroffen weil Asbest Bestandteil von Kupplungs- und Bremsbelägen war und somit kenne ich die Problematik schon lange und finde das Verbot gut.
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