Brașov 100 % electric

[Klaus]

Naja, hinten wird es auf diesen Bus eingeschränkt ...


https://www.bizbrasov.ro/2021/12/11/aut ... -poluarii/

https://www-bizbrasov-ro.translate.goog ... x_tr_hl=de

[Sternschrauber62]

Und wie sauber und umweltfreundlich war der dabei verbrauchte Strom?

[Klaus]

Verkaufst Du immer noch Verbrenner Helmut? - Beim E-Bus kann man die Umweltbelastung steuern - beim V-Bus aber nicht.

Ruf doch mal bei RATBV an und stell ein paar unangenehme Fragen: +40 (268) 334678

Sprachliche Probleme hast Du ja nicht.

[Sternschrauber62]

Verkaufst Du immer noch Verbrenner Helmut? - Beim E-Bus kann man die Umweltbelastung steuern - beim V-Bus aber nicht.

Ruf doch mal bei RATBV an und stell ein paar unangenehme Fragen: +40 (268) 334678

Sprachliche Probleme hast Du ja nicht.

Klaus, ich verkaufe die nicht, ich habe sie nur repariert und habe mir erst letztes Jahr eine solche "Umweltsau" gekauft

Beim VW-Buss auch, abfackeln und gut

Nee, lass Mal, es würde nur wieder in die gleiche Sinnfreie Diskussion ausarten wie aktuell auch in D.
In Ro hat oder hatte man noch ein gutausgebautes Netz an Oberleitungsbussen, sollen die jetzt durch tonnenschwere Batterien ersetzt werden? Macht das, vom Strom abgesehen, wirklich einen Sinn?
Den selben Irrsinn hat man doch schon beim Verbrenner begangen als man ihn verkleinert und ihn dadurch effizienter gemacht hat. Dumm nur dass man die Hülle drumrumm immer größer und schwerer gemacht hat

Elektrisch fahren ist prinzipiell super aber bitte mit sauberem und nachtankbaren Strom und nicht mit bleischweren Batterien. Entweder mit Wasserstoff + Brennstoffzelle oder Wasserstoff oder eFuel im Verbrenner für den Übergang.
Sowohl beim Wasserstoff als auch bei den eFuels könnten wir schon sehr viel weiter sein hätten wir nicht so viel Kurruption, ähhh, Lobbyismus in der Politik.
Bleibt zu hoffen dass den Rumänen die E-Busse nicht auch so abfackeln wie viele in Deutschland.

[Klaus]

Helmut, ich habe mir die Welt so zurechtgelegt: Der Verbrenner ist die Antriebsart der Vergangenheit, Wasserstoff ist der Antriebsstoff der Zukunft. Da wir aber in der Gegenwart leben, brauchen wir die Brückentechnologie batteriebetriebene E-Motoren. Es kommt jetzt nur auf den "Sprit" an, mit dem sie gefüttert werden. Da die Automobilindustrie auch nicht warten will bis die Zukunft kommt, sind sie offenbar meiner Meinung und wollen ihre "Kohle" in der Gegenwart machen.

Auf dem Bild ist offenbar eine batteriebetriebener E-Bus zu sehen, darüber eine Oberleitung. Interessant finde ich, dass es in BV neuerdings Linien gibt, bei denen die Busse im engeren Stadtgebiet mit Oberleitung fahren und weiter draußen auf die Batterie umschalten. Die Batterien werden während der Fahrt Stadtgebiet per Oberleitung aufgeladen.

[Sternschrauber62]

Klaus, was die Zukunft angeht, sind wir uns einig nur beim Übergang dazu nicht ganz.
Die aktuelle E-Mobilität läuft nur weil staatlicherseits massiv in den Markt eingegriffen wird und selbst das zieht nicht mehr richtig weil es inzwischen immer mehr Kunden gibt die die massiven Nachteile des Batterieantriebes und die fehlende Nachhaltigkeit erkennen.
Während ein Verbrenne schon mal 20 Jahre und mehr läuft ist ein aktuelles E-Auto nach etwas 8 bis 10 Jahren wirtschaftlicher Totalschaden weil die Batterie nicht mehr dazu taugt und eine neue, den Wert des Fahrzeuges bei weitem übersteigt. Es gibt heute schon Batterieausfälle und Keiner weiß wohin damit. Und die Aussagen wonach diese Batterien als Speicher "im Keller" genutzt werden können halte ich für ......... oder gibt es hier einen der sich freiwillig eine potenzielle "Brandbombe" in den Keller legt?
Und zur CO2-Reduktion trägt diese Art der Mobilität auch nicht bei. Um in dieser Beziehung auf +/- 0 zum Verbrenner zu kommen braucht es etwa 80.000 bis 100.000km. Beine der durchschnittlichen Fahrleistung der Deutschen kann man sich dann ausrechnen wie lange diese bis zu 100.000 km dauern und wie weit der "Batterietot" noch entfernt ist.
Natürlich kann die Welt in 10 Jahren ganz anders aussehen, das wissen wir aber nicht.
Hätte man mehr in die Entwicklung alternativer Treibstoffe investiert anstatt in die Batterie, wären wir jetzt weiter. Das ist aber nur meine Meinung.

Der Gedanke in der Stadt auf Oberleitung zu fahren und dabei eine kleiner Batterie für die Peripherie zu laden und zu nutzen ist nicht ganz falsch und im innerstädtischen Bereich mit einem „Elektrosmart“ zu fahren ist ja nicht ganz so falsch nur für die Masse im Alltag ist das nichts und dabei haben wir die Stromversorgung gar nicht erst angesprochen.

Auf Wasserstoff hätte ich jetzt schon Lust und hätte auch Geld in die Hand genommen mit eine solche Brennstoffzelle als Heizung in den Keller gestellt. Mangels Angebote kommt nächstes Jahr eine Gasheizung rein und, vielleicht, PV auf das Dach. Solarthermie und Wärmepumpe haben, für unser Haus, zu viele Nachteile.

[Klaus]

Die Lösung?

[Sternschrauber62]

So oder so ähnlich Stelle ich mir das, bei einem Alltagsauto, vor und für die Stadt einen kleinen "Duracell" Flitzer den ich dann mit meiner Brennstoffzellenheizung im Keller lade.

[Klaus]

Da lief auf MDR eine Sendung über O-Busse:

https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-586558.html

Darin wird der polnische Hersteller Solaris genannt. Solaris ist sowohl in Deutschland wie auch in Rumänien aktiv.

https://www.solarisbus.com/de