...DAS wird stinken wie im Hallenbad...Laut Vertretern von Comprest werden die Straßen zunächst manuell und mechanisch gekehrt und anschließend mit Aktivschaum und Chlor gewaschen.
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QuelleKonkreter wird Schutz & Rettung Zürich. In einem vertraulichen Lagebulletin vom Dienstag wagte die Dienstabteilung des städtischen Sicherheitsdepartements eine Prognose: Die «wahrscheinlichste Lageentwicklung» sei, dass die Pandemie nicht genügend eingedämmt werden könne. Daher müssten die Massnahmen weiter verschärft und «massiv verlängert» werden – über die Sommerferien hinaus.
Stillstand wird andauern
Stillstand also bis Ende August – mindestens. Bisher traute sich keine Behörde in der Schweiz, öffentlich ein solches Bild der Lage zu zeichnen. Nur führende Mediziner weisen seit Wochen daraufhin, das öffentliche Leben müsse womöglich länger zum Erliegen kommen als bisher gedacht.
Es ist paradox: Je erfolgreicher wir die Ausbreitung des Coronavirus eindämmen, umso länger müssen wir uns einschneidenden Massnahmen beugen. Dann verläuft die Kurve der Neuinfektionen zwar flacher, das Virus aber grassiert dafür deutlich länger.
Das Robert-Koch-Institut, die Bundesoberbehörde für Infektionskrankheiten in Deutschland, geht denn auch von einer lang anhaltenden Pandemie aus. Präsident Lothar Wieler (59) dämpfte vor kurzem Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Krise: «Wir reden auf jeden Fall über Monate.»
Sollten Forscher nicht vorher ein Medikament oder eine Impfung entwickeln, könne die Krankheitswelle gar zwei Jahre andauern. Ebenso lange müssten dann, so Wieler, die Einschränkungen unseres Alltags in Kraft bleiben.
Dann bleibe ich halt zwei Jahre in Rumänien
