Ein Treffpunkt für deutschsprachige Rumänen und Rumänienfreunde
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"In Rumänien haben die Behörden vor dem Wirbelsturm Ashley gewarnt. Rund 6.000 Menschen wurden vorsorglich aus ihren Häusern evakuiert. Im Anschluss gab es Entwarnung und Meteorologen erklärten, einen Wirbelsturm Ashley habe es nie gegeben. Der Fehlalarm sorgte im Land erst für Angst, dann für Verärgerung und wiegt umso schwerer, da sich viele Betroffene bei den Überschwemmungen vor zwei Wochen vom Staat alleine gelassen fühlten."
Nachdem vom Eisernen Tor keine weiteren Meldungen kamen ist Galati weiterhin im Gespräch:
"Die Behörden rechnen mit Kosten von 150 Millionen Euro, um die Schäden des jüngsten Hochwassers in Galati zu beseitigen. 80 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner der Region mussten ihre Wohnungen verlassen. Bei einigen wurden die Häuser innerhalb weniger Wochen drei Mal überflutet."
"Es dauerte zwei Monate nach den Überschwemmungen in Galati, bis die Behörden eine erste Entscheidung trafen. Personen, die nach der Überschwemmung der Bahnstrecke Bârlad – Galati nicht mehr mit dem Zug fahren können, können mit den von den Behörden bereitgestellten Bussen fahren. Katastrophale Überschwemmungen schwemmten fast 70 Kilometer Eisenbahnstrecke weg."
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