Rumänienforum

Reisen in Rumänien ist ja mittlerweile relativ unbedenklich! Die Straßen sind meist gut (abgesehen von einigen doch sehr wichtigen Karpatenpässen)
Hotels gibt es in Massen! Meist sieht man schon von außen ob diese etwas "taugen" oder eher nicht Meine Erfahrung war bisher allerdings meist gut (meist sauber, ruhig und freundlich) - Die Ausnahme bestätigt bekanntlich die Regel und wenn man weis worauf man achten muss, funktioniert es auch
Das Campen ist auch langsam im kommen, es "sprießen" immer mehr Campingplätze und man sieht mehr und mehr Wohnwagen (meist englischer Bauart) mit RO-Kennzeichen auf der Straße.
Etwas anderes ist die Rechtssicherheit: Wie ich feststellen durfte, wird bei einem Unfall der (ausländische) Führerschein sofort eingezogen! - Man erhält zwar eine Quittung, mit welcher man weiterfahren darf, diese ist jedoch nur in Rumänien gültig!
Mein (mittlerweile angeheuerter) Anwalt konnte in diesem Fall bisher auch noch nichts erreichen!
Der Schein (wie mir gesagt wurde) bleibt bis zum Abschluß des Verfahrens bei den Behörden - Dies kann bis zu zwei Jahre (oder je nach Fall länger) dauern...
Somit scheint das große Problem noch immer die Rechtssicherheit zu sein und wird weiterhin Touristen fern halten...

Zum Thema "Rechtssicherheit":
Mein Anwalt hat betreffend Führerschein mehr oder weniger aufgegeben (!)
Nun bin ich mit Konsulat im Gespräch...
Mal schauen was da noch kommt!

Ich darf leider noch immer nicht alles preisgeben, was da so abgeht...
Allerdings ist es momentan so, dass Die Sachbearbeiterin der Versicherung mir mittlerweile schon Samstags anruft und meint, dass da (in Rumänien) nicht alles mit rechten Dingen (vermutlich nach EU-Recht) zugeht...
Fortsetzung folgt...

"dass da (in Rumänien) nicht alles mit rechten Dingen (vermutlich nach EU-Recht) zugeht..."

-Nein, wer hätte das gedacht?

Da braucht man sich ja nur mal ein paar Bilder von den werten Abgeordneten ansehen - denen würde ich auch nicht über den Weg trauen. Irgendeinen Grund muss es ja schon geben, wenn die einfachen Bürger es aufgegeben haben, sich zu lebzeiten noch etwas von dieser "Berufsgruppe" zu versprechen und lieber ihr Auskommen jenseits der Grenzen suchen.
Sebastian