Wohlstandssorgen ersten Ranges. Ich denke noch Heute daran, wie unsere Freundin Judith in den frühen 80 -er Jahren im Sommer in Marisel für ihre Kinder (und manche Gäste wie uns) schmackhaftes auf den Tisch zaubern konnte - fast aus nichts. Den Sommer über gab es aus dem Wald Pilze und Beeren, von den Bauern etwas Milch und Sauerrahm und mit Kleinigkeiten sorgte sie immer dafür, dass das Essen schmeckte und fast nichts kostete, auch in Ceausescu´s schlimmsten Zeiten.
Wenn ich nicht immer in jedem Supermarkt genau die Sorte Öl bekomme die ich sonst gerne gekauft habe - was soll´s

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Sebastian